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Zum Entspannen und Wohlfühlen reichen luxuriöse Badelandschaften, Massagen und Beautybehandlungennicht aus, sondern es gehört dazu auch ein Wellnessklima, das dem Bedürfnis entgegenkommt, Stress und Frust des Berufsalltags abbauen zu können. Sinnlichkeit und Entspannung liegen hierbei im Trend.
Auch warme Luft allein reicht nicht aus, Entspannung und Wohlbefinden zu sichern, sondern es sind die klimatischen Verhältnisse im Wohnumfeld, die zu Stress- oder Wellnessklima beitragen. Das richtige Klima ist daher ein Muss in der warmen Wohnstube, denn es sorgt für das gewünschte Wellnesserlebnis zu Hause.
Was ist ein Wellness-Klima?
Wellness bedeutet ein Ausgleich zum Alltagsstress und wird mit Entspannung und Wohlgefühl verbunden. Der Weltgesundheitsorganisation zufolge, sollen über 80 Prozent aller Krankheiten auf Anspannung und Überlastung zurückzuführen sein. Demzufolge spielen Entspannung und Wohlgefühl eine wichtige Rolle bei der Erholung und Revitalisation des menschlichen Körpers. Viele meinen , dass eine ausreichend dimensionierte Heizanlage genügt. Weit gefehlt: Das Wellness-Klima wird von mehreren klimatischen Faktoren beeinflusst, sowol im Freien als auch im Wohnumfeld.
Zum Wohlfühlen reicht nicht allein eine Lufttemperaturerhöhung aus, sondern auch die Art, wie die Wärme übertragen wird, ist wichtig. Weitere Faktoren wie Luftfeuchte, Strahlung, Luftumwälzung und Luftaustausch spielen eine Rolle. Darüber hinaus ist die Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit der Wärme ein bedeutender Faktor, denn der Mensch fühlt sich nur in relativ eng begrenzten Bereich der Korrelation zwischen Luftfeuchte und Lufttemperatur richtig wohl. Nicht zu vergessen sind die Luftzufuhr in der warmen Wohnstube, die Wärmestrahlung und der Luftzug.
Das Wellness-Klima fördert Entspannung und Wohlbefinden
Im Strahlungsklima des Steinofens entspannt sich der Mensch am besten. Durch die Wärmebestrahlung des Körpers lockern sich allmählich die verspannten Muskeln und es fließt dann schließlich wieder mehr Blut in die Muskeln. Durch die erhöhte Durchblutung der Muskeln lösen sich allmählich die Verspannungen und Verkrampfungen auf. Dies wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus.
Zum Wellness-Klima gehören auch einige Reizfaktoren wie frische kühle Luft z.B. an den Küsten oder im Hochgebirge und die Sonneneinstrahlung auf der Haut. Diese Reizfaktoren sollten auch im Wohnumfeld gelten. Hierbei sollen feucht-schwüle wie trockene warme Luft weitgehend vermieden werden, denn diese begünstigen entweder die Schimmelpilzbildung oder die verursachen Schleimhautreizungen, die alsbald Asthma und Allergien hervorrufen können.
Nichts steigert die Behaglichkeit im eigenen Wohnraum mehr wie ein gemütliches Feuer in einem Ofen mit zeitlosem Design.
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